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Kevin und Basti besprechen das Spiel gegen Fürth und blicken nach vorne auf das Spiel gegen den Magdeburg. Wir reden über das Monster von Löchgau und Basti gibt mehrere Wetten ab, u.a. zweistellige Torausbeute von Tigges zum Saisonende. In bester Podcast-Laune heißt es: Spitzenreiter, hey!

Eine ereignisreiche Woche liegt hinter dem Team: Zunächst sicherten sie sich drei wichtige Punkte in Dresden, bevor sie im DFB-Pokal den Bundesligisten – immerhin Tabellenfünfter – über weite Strecken beeindruckend in Schach hielten. Kevin und Marco analysieren die emotional aufgeladene Pokalnacht, berichten über das negative Verhalten der Ordner und beleuchten die Geschehnisse rund um die beiden vergangenen Partien.

Die Frage, ob Derby oder nicht, stellt sich in Ostwestfalen-Lippe derzeit kaum – der SC Paderborn gibt klar den Ton an. In einer besonderen Ausgabe des PaderCasts stehen heute spannende Themen auf dem Programm: Im Gespräch mit Marvin von der Südtribüne Paderborn e.V. dreht sich alles um die Erweiterung des Supportblocks und die viel diskutierte Frage, warum bei Heimspielen aktuell keine Choreografien mehr zu sehen sind („Blau statt Grau“). Im Anschluss analysieren Basti, Kevin und Marco das vergangene Duell gegen Arminia Bielefeld und werfen einen sportlichen Rückblick auf die Partie.

Die Stimmung im SCP-Lager könnte kaum besser sein: Nach dem überraschend starken Auftritt gegen Eintracht Braunschweig sichern sich die Paderborner verdient Platz 4 vor der Länderspielpause – an Kritik dürfte da eigentlich niemand denken. Vor Ort in Braunschweig hat Marco eine schöne Choreographie erlebt, die im TV leider verborgen blieb. Außerdem werfen wir einen Blick zurück auf die Themen des Stammtischs, der am Donnerstag vor dem Spiel stattfand.

Kevin und Basti sprechen über den souveränen Erfolg über den 1. FC Kaiserslautern und blicken nach vorne auf das Spiel gegen Eintracht Braunschweig am Freitag. Außerdem wird das Thema Legionäre und Söldner aufgegriffen sowie die besten Volksfeste der Region, neben Libori ausgewertet.

Abseits kleiner Seitenhiebe auf ihre bisherigen Auftritte in diversen Podcasts und Interviews widmen sich Kevin und Marco dem bemerkenswerten Erfolg gegen den – ihrer Meinung nach – gegen den zweitbesten Hauptstadtclub. Nach dem Motto „Sind wir zu stark, seid ihr zu schwach“ scheint der Knoten endgültig geplatzt zu sein und die Mannschaft setzt ein deutliches Ausrufezeichen.

Der PaderCast begrüßt endlich wieder einen besonderen Gast: Kein Geringerer als Kapitän Felix Götze steht Basti und Marco Rede und Antwort. Im ausführlichen Gespräch zeichnet Götze seinen Weg durch den Profifußball nach – von den Anfängen beim FC Bayern, über Stationen in Augsburg, Kaiserslautern und Essen, bis hin zum SC Paderborn. Zudem gibt er exklusive Einblicke in die Zusammenarbeit mit renommierten Trainern wie Carlo Ancelotti, Jupp Heynckes und weiteren Größen des Geschäfts.

Ab dieser Folge müssen wir leider auf Andreas verzichten, doch dafür bietet die Folge eine Vielzahl an spannenden Themen rund um das Spielgeschehen. Auffällig negativ fiel vor allem die unbefriedigende Catering-Situation unter der Südtribüne vor und während der Partie auf – hier besteht klarer Handlungsbedarf. Auf der positiven Seite sorgte jedoch das PaderCast-Banner, das prominent auf der Süd zu sehen war, für große Freude und an dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich dafür bedanken. Sportlich zeigte die Mannschaft eine ansprechende Leistung, jedoch sollte das Toreschießen im Training weiterhin im Fokus stehen.

Wir begehen Folge 400 gemeinsam vor Ort und sprechen über 10 Jahre PaderCast.
Mit dabei ist Stephan, der Gründer des PaderCasts, der 2015 den Stein ins Rollen gebracht hat.
Entschuldigt den durchschnittlichen Ton, ab kommender Woche wieder wie gewohnt.

Kurz vor dem Jubiläum reden Kevin und Andreas über die erste Niederlage von Neu-Cheftrainer Ralf Kettemann. Ex-Paderborner Florent Muslija trifft gegen uns zum Sieg von Fortuna Düsseldorf. Der Schiedsrichter unterstützt dabei fleißig. Trotzdem sprechen wir über eine sehr beachtliche Leistung unseres SC Paderborn trotz 80-Minütiger Unterzahl.